„Zuhause in Mainz – Miteinander sorgenfrei leben“
Viele städtische Wohnungsbaugesellschaften versuchen, mit ihren Projekten den Anforderungen moderner und damit altersgerechter Quartiersentwicklung gerecht zu werden. Beispielhaft dafür steht die Wohnbau Mainz, die in mittlerweile drei Quartiersprojekten insgesamt 186 barrierearme oder -freie Wohnungen anbietet. Versorgungssicherheit wird durch angeschlossene Pflegeanbieter vor Ort gewährleistet und Nachbarschaftscafés fördern die Vernetzung und das Miteinander. Das Wohnprojekt richtet sich nach dem Bielefelder Vorreitermodell.
Versorgungssicherheit ohne Betreuungspauschale
Die Leistungen des Pflegedienstes können die Bewohner im Bedarfsfall gegen Entgelt in Anspruch nehmen. Eine Betreuungspauschale entrichten sie jedoch nicht. Quartiersmanager und -entwickler sind die Ansprechpartner vor Ort und organisieren Veranstaltungen sowie Freizeitangebote. Sie fördern zudem nachbarschaftliche Unterstützung und gegenseitige Hilfen unter den Bewohnern. Denn eines der Ziele von Wohnprojekten dieser Art ist, den Bewohnern den Umzug in ein Pflegeheim nach Möglichkeit zu ersparen. Das Angebot richtet sich an Menschen mit und ohne Pflegebedarf.
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